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Urmel
aus dem Eis |
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aufgeführt
am: |
10.,
17., 18., 23., 25. Mai 2014 |
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für
die Bühne bearbeitet von: |
Frank
Pinkus |
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Musik
von: |
Ines
Lange, Jan-Henning Preuße |
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Bühne: |
Cathrin
Göderz, Tobias Kree |
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Tanja
Schmickler, Ann-Katrin Wohde |
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Regie: |
Nicola
Friebe, Daniela Neugebauer |
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Tabea
Schlee, Tim Schrade |
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Der
etwas zerstreute Professor Habakuk Tibatong hat eine Methode
entwickelt, Tieren das Sprechen beizubringen. Er lebt mit
seinem Hausschwein Wutz auf der Südseeinsel Titiwu
und hat dort mit Erfolg eine Sprachschule für Tiere
eröffnet. Zwar hat jedes Tier einen kleinen, durchaus
charmanten Sprachfehler, aber dennoch verstehen sie sich
prächtig: so mag etwa der aufmüpfige Ping Pinguin
gar nicht mehr den Schnabel halten, wenn er sich mit Wawa,
dem Waran, unterhält. Und der gemütliche Seele-Fant
singt den ganzen Tag über traurige Lieder. |
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Eines
Tages wird ein Eisberg mit einem großen Ei angeschwemmt,
aus dem das Urmel schlüpft: ein kleines, grünes
Urwelttier mit Flügeln auf dem Rücken, das lautstark
quäkt und seine Mama vermisst. Urmel ist vorwitzig,
keck und dabei gleichzeitig ungemein liebenswert. Es bereitet
allen Inselbewohnern viel Freude, bis der abgesetzte König
Pumponell aus Langeweile beschließt, Jagd auf das
Urmel zu machen. Nun beginnt eine abenteuerliche Verfolgung
quer über die Insel – neue Orte werden entdeckt,
Ängste überwunden und am Ende auch tierisch-menschliche
Freundschaften geschlossen... |
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Der
Kinderbuchautor Max Kruse, jüngster Sohn der Puppenkünstlerin
Käthe Kruse, schrieb sich 1969 mit seinen Urmel-Abenteuern
in die Herzen der Kinder. Spätestens seit der Verfilmung
des Stoffes durch die Augsburger Puppenkiste ist Urmel
ein Klassiker im Kinderzimmer, der nun auch die Bühne
der Kleinen Theater-AG erobert: ein herrliches Familienstück
und ein Riesenspaß für Groß und Klein! |
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Professor
Tibatong: |
Sophia McLean, Ronja vom Stein |
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Wutz: |
Lena Lang, Paula Seidel |
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Das
Urmel: |
Ludmila Oralbaev, Mica Schneider |
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Ping
Pinguin: |
Celine Rüth, Fynn Schlee |
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Wawa: |
Luis Baptista Tomé, Jakob Pauly |
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Schusch: |
Sarina Siebenberg, Lucy vom Stein |
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Seele-Fant: |
Alice Brockhoff, Gianluca Kilp |
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König
Pumponell: |
Mehdi Cekmecelioglu, Tobias Neugebauer |
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Tim
Tintenklecks: |
Timon Müller, Leon Topalovic |
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Mutter
Urmel: |
Julia Goldschmidt, Tahnee Inglese |
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Vater
Urmel: |
Tom Edwards, Ole Spohner |
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Urmelkinder: |
Mika Schlee, Amelie Schmitt |
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Leticia Baptista Tomé, Lena Wozlawek |
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Sami: |
Devran Kaya, Jan Pamintuan |
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Diener: |
Norman Borsch, Edvis Esmaeli |
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Sonja Schneid, Elena Thewes |
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Bianca: |
Arina Abdou, Nastasja Siwik |
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Dr.
Zwengelmann: |
Tim Herrscher, Henry Schmerer |
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Zoodirektor: |
Sofie Stein, Berkan Vural |
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Zoologieprofessor: |
Jonas Aust, Benedikt Schrade |
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Riesenkrabbe: |
Samson McLean, Daniel Thewes |
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Rhein-Zeitung
vom 13.5.14
„Urmel“
feiert erfolgreiche Premiere |
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Unnachahmlichen Charme haben die Geschichten des Kinderbuchautors
Max Kruse. Wohl eine seiner bekanntesten, „Urmel
aus dem Eis“, hat sich die kleine Theater-AG
des Rhein-Gymnasiums in Sinzig für ihre diesjährigen
Aufführungen ausgesucht. Dem kindlichen Ansatz
entsprechend, kommen auf der Bühne vor allem
die jüngeren Kräfte zur Geltung. Sie zeigten
bei der Premiere des Klassikers mit großer Spielfreude,
dass sie sich auch vor den zungenbrecherischsten Dialekten
nicht scheuten.
Und davon gibt es auf der Insel Titiwu, auf der Professor
Tibatong eine Tiersprachschule betreibt, reichlich.
Dabei helfen ihm sein junger Assistent Tim Tintenklecks
und die Gestrandete Bianca. Das energische Öff-Öff
von Hausschwein Wutz, Pinguin, der Mupfel statt Muschel
sagt, das herrliche Nuscheln von Waran Wawa, das echauffierte
Näseln von Schuhschnabel-Vogel Schusch und die
tränenschweren Balladen des melancholischen Seele-Fanten
beherrschen die Akteure aus dem Effeff.
Und auch das Urmel, das in seinem Dino-Ei im Eiskokon
aus der Ursuppe angedümpelt kommt und in einer
Gemeinschaftsaktion ausgebrütet wird, stellt
sich gelehrig an. Eine Rolle einzustudieren –
und das seit Schuljahresbeginn jede Woche –,
verlangt schon einiges an Disziplin. Sie dann mit
Musicalelementen zu bereichern, noch mehr. Während
das Regieteam mit Nicola Friebe, Daniela Neugebauer,
Tabea Schlee und Tim Schrade sich um das Gelingen
der darstellenden Kunst bemühte, war es an Maximilian
Jentzsch, die Gesangsproben und die Choreografie einzustudieren.
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Eine tolle Gemeinschaftsleistung hat die AG mit dem
Bühnenbau geschafft. Anhand einer Beamerprojektion
konnten die Zuschauer in der Pause im Zeitraffer die
Aufbauten verfolgen, für die laut Bühnenbauer
Frederik Adams mehr als 1000 Arbeitsstunden nötig
waren. Kein Wunder, denn die Bühne war viergeteilt
– in die beschauliche Sprachschule, den Meeresstrand
mit der Einsiedelei des notorischen Melancholikers,
des Seele-Fanten, der unheimlichen Höhle der
Riesenkrabbe und dem prunkvollen Sitz des Königs
Pumponell, der mit seinen Schergen Jagd auf das Urmel
machen will.
Vor allem die Höhle mit ihrem schummrigen Licht,
dem tödlichen Nebel und dem unheimlichen Hall
hatten die Bühnenbauer stimmungsvoll in Szene
gesetzt. So wurde ein kompletter Teich mit Unterwasserscheinwerfern
gebaut, hinter dem die Riesenkrabbe auf ihre Opfer
lauert. Auch auf Spezialeffekte verzichtete das Team
nicht. Um den Überraschungsmomenten für
künftige Aufführungen nicht vorzugreifen:
Es gibt einiges an Getöse.
Der König bläst mit seiner übereifrigen
Schar zur Jagd. Gemeinsam mit Gehilfe Sami, dem Diener,
Dr. Zwengelmann, dem Zoodirektor und dem Zoologieprofessor
krempelt der Monarch die Insel um und gerät dabei
in höchste Gefahr. Die Schauspieler, Regie, Technik
und Bühnenbauer haben wieder einmal alles gegeben,
um ihre Zuschauer bestens zu unterhalten – und
wurden dabei selbst zu Entdeckern von dem, was in
ihnen steckt.
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Blick
aktuell vom 14.5.14
Urmel
hüpft quicklebendig aus dem Eis |
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Das kleine grüne Urzeitwesen ist einfach nur
richtig knuddelig und hüpft quicklebendig aus
dem Eis. Die kleine Theater AG des Rhein-Gymnasiums
bot bei ihrer 28. Produktion „Urmel aus dem
Eis“ einfach eine grandiose Premiere.
Mit einem enormen technischen Aufwand und einem unglaublichen
Bühnenbild begeisterten die jungen Theatermacher
ihr Publikum. Alleine die Bühnenlandschaft im
Ganztagsbereich der Schule mit ihren vier Handlungsbühnen
ist mit enormer Kreativität und handwerklichem
Können errichtet worden. Die technischen und
optischen Tricks, mit denen die Südseeinsel Titiwu
lebendig gemacht wird, sind einfach grandios. Bei
der Premiere gab es mehrfach lang anhaltenden Szenenapplaus:
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für die Schauspieler, aber auch für verblüffende
Ideen. Wenn sich Ex-König Pumponell per Heli
der Insel nähert, surrt ein Modellhubschrauber
mit Suchscheinwerfer durchs Bühnenbild.
Die Geschichte wurde frei nach dem Klassiker „Urmel
aus dem Eis“ von Max Kruse erzählt. Vor
allem die Urmel-Variante der Augsburger Puppenkiste
kennt in Deutschland wohl jeder. Die Interpretation
am Rhein-Gymnasium braucht sich auch im Vergleich
aber keineswegs zu verstecken. Den 42 jungen Schauspielern
und den 20 Helfern hinter der Bühne merkte man
am Samstag zwei Dinge an: ein gerüttelt Maß
an Lampenfieber vor der Aufführung und eine Menge
Spaß beim Theaterspielen. |
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Sinzig
im Blickpunkt vom 14.5.14
Eine
Südseeinsel, ein zerstreuter Professor, ein Ei
Kleine
Theater-AG des Rhein-Gymnasiums führte „Urmel aus
dem Eis“ auf |
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Ein Erfolgsrezept: Man nehme eine Südseeinsel,
nenne sie Titiwu, füge einen zerstreuten Professor
hinzu, der heißt Habakuk Tibatong, würze
alles mit sprechenden Tieren, darunter die Sau Wutz,
den Waran Wawa und den Pinguin Ping. Diese brüten
ein großes Ei aus, aus dem bald ein „Urmel“,
ein groteskes Geschöpf aus grauer Vorzeit, schlüpft.
Als dann noch König Pumponell auf der Insel landet,
ganz modern mit einem Hubschrauber versteht sich,
und eine abenteuerliche Jagd auf dieses liebenswerte
Urzeitwesen beginnt, wird es richtig spannend. Die
Sinziger Aufführung lehnte sich eng an das Kinderbuch
von Max Kruse an, das, seitdem es 1969 als Puppenspiel
der Augsburger Puppenkiste vom Hessischen Rundfunk
verfilmt wurde, Kult ist. Die in jeder Hinsicht aufwendige
Inszenierung besticht vor allem durch ihre außerordentlich
aufwendige Bühnengestaltung, die in insgesamt
mehr als 2.000 Arbeitsstunden entstand. Genau genommen
handelt es sich sogar um vier Bühnen, die nebeneinander
existieren: die Höhle, der Vorplatz zur Tiersprachschule,
der Strand und der königliche Thronsaal. Verblüffende
Spezialeffekte wie ein Hubschrauber, der durch den
Saal surrt, täuschend echt erscheinende Fackeln,
gefährlich wabernde Gasschwaden und ein unter
ohrenbetäubendem Krachen einstürzender |
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Höhleneingang überraschen das Publikum,
fesseln seine Aufmerksamkeit, erschrecken es. Vierzig
Schauspieler in zwei Besetzungen füllen das Stück
mit Leben, engagiert und sensibel werden die schwierigen
Rollen gemeistert. Die Sprachprobleme der Tiere,
Wawa sagt statt dem z immer tsch, Seele-Fant singt
statt einem i und ein e immer ein ö, sollen komisch
wirken, dieser Humor wirkt im Zeitalter der „political
correctness" jedoch heute etwas deplatziert.
Desto aktueller erscheint die Kernaussage des Stücks,
dass, wenn man eine Sprache spricht, sich auch in
der Tiefe verstehen und miteinander Freundschaft schließen
kann, so unterschiedlich man auch äußerlich
sein mag. Titiwu, heißt es in dem Stück,
wird so zu einer „Insel des Friedens zwischen
Tier und Menschen". Die Handlung steht in der
jahrhundertealten westlichen Tradition der utopischen
Inselliteratur mit Anklängen an Jean Jacques
Rousseaus „Zurück zur Natur", ist
nicht nur witzig, sondern auch tiefsinnig.
Die Kleine Theater-AG des Rhein-Gymnasiums in Sinzig
präsentiert seit 1986 Kinder- und Jugendliteratur
auf hohem Niveau, die auch Erwachsene anspricht. Zu
den herausragenden Klassikern gehörten Robin
Hood (1990), Pippi Langstrumpf (1998), Die Schatzinsel
(2006), Huckleberry Finn (2010) und Oliver Twist (2013).
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Rhein-Ahr-TV
vom 15. Mai 2014
9:52 min, für Windows-Media-Player
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Download 1 einfache
Qualität (14.8 MB) |
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Download 2 bessere
Qualität (42.8 MB) |
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Download 3 HD
Qualität (mp4, 218 MB) |
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Mit
freundlicher Genehmigung von Rhein-Ahr-TV |
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Bühnenbau,
Bühnentechnik |
Frederik
Adams, Cathrin Göderz |
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&
künstlerische Ausgestaltung: |
Lukas
Kree, Tobias Kree |
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Tanja
Schmickler, Viktoria Schrade |
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Calvino
Thelen, Alexander Weck |
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Raoul
Weingartz, Ann-Katrin Wohde |
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Kostüme: |
Clara
Koep, Nicola Schneider |
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Requisite: |
Alexander
Grzeska |
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Maske: |
Insa
Bittner |
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Marla
Edwards, Hannah Kriechel |
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Tonbearbeitung: |
Marc
Steuer |
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Vorhänge: |
Katja
Edwards |
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Gesangsproben
& Choreographie: |
Maximilian
Jentzsch |
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Produktionsleitung: |
Marc
Steuer |
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Regie: |
Nicola
Friebe, Daniela Neugebauer |
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Tabea Schlee, Tim Schrade |
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